GLOSSAR

Begriffe wie Impression, Content, Paid Ads usw. sind sicherlich Wörter, die nicht jeder unbedingt täglich im Gebrauch hat und aus diesem Grund auch nicht genau weiß, was sich dahinter verbirgt. Wir möchten Ihnen stets Transparenz anbieten – auch in unserer Fachsprache.

Aus diesem Grund haben wir Ihnen an dieser Stelle ein kleines Glossar zusammengestellt, um unklare Begrifflichkeiten zu erläutern.

A

ADS

Eine Ad (Abkürzung für Advertisment = engl. für Anzeige) ist eine Werbeanzeige, die eine Botschaft eines Werbetreibenden an eine Vielzahl von Empfängern über ein Medium (Internetseite, Suchmaschinen etc.) transportiert.

APP

Eine App, abgeleitet vom Englischen application, bezeichnet ein Programm oder eine Anwendersoftware. Der Begriff „App“ wird häufig in Zusammenhang mit Smartphones oder mobilen Endgeräten gebracht.

B

B2B

B2B oder „business to business“ stellt eine Geschäftsbeziehung dar und wird häufig im Marketing verwendet. In einer B2B-Beziehung werden in erster Linie Güter oder Dienstleistungen zwischen zwei Unternehmen ausgetauscht. B2C ("Business to Customer") dagegen bezeichnet die Beziehung zwischen einem Unternehmen und einem Endverbraucher.

Bannerwerbung

Werbebotschaften werden über Bannergrafiken transportiert, die entweder statisch oder interaktiv gestaltet werden können. Ausgespielt werden diese Banner auf Internetseiten, die Werbeplatzierungen verkaufen (z. B. das Google Display-Netzwerk, die Online-Seiten der Verzeichnismedien wie Gelbe Seiten oder Das Telefonbuch) oder auch in Form von TV-Werbebannern, die über das laufende TV-Programm gelegt werden. 

Bekanntheitsgrad

Bekanntheitsgrad oder auch Markenbekanntheit ist ein Wert, der die Bekanntheit einer Marke innerhalb einer bestimmten Zielgruppe widerspiegelt. Durch eine hohe Markenbekanntheit erreicht man, dass ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung, die in Verbindung mit der Marke steht, in der Kaufentscheidung des Konsumenten oder Verbrauchers berücksichtigt wird.

C

Content Marketing

Content Marketing (engl. content = Inhalt) ist die Kunst, Inhalte zu kreieren und online zu stellen, die Kunden so interessant finden, dass sie Kontakt zu dem jeweiligen Unternehmen aufnehmen. Es geht jedoch nicht um marktschreierische Werbung, sondern um interessante und relevante Texte, Bilder, Grafiken, Videos und Podcasts. Hier weiterführende Infos zum Thema.

Corporate Purpose

Corporate Purpose Definition: Corporate Purpose - oder kurz CP -  ist ein Bestandteil der Corporate Identity (CI) und heißt übersetzt „Unternehmenszweck“ (engl. corporate für Unternehmen und purpose für Zweck). Aber der CP umfasst nicht den gewinnorientierten und wirtschaftlichen, sondern den tieferen, vom Gewinn unabhängigen Zweck eines Unternehmens oder einer wirtschaftlichen Organisation. Es handelt sich um einen Teil der Unternehmensphilosophie, die die grundlegenden Werte und Normen eines Unternehmens beinhaltet. Der weiterführende Gedanke ist dabei aber auch, dass sich der aus dem CP ergebende Mehrwert langfristig als wirtschaftlich profitabel für das Unternehmen auszahlt. Hier weiterführende Infos zum Thema.

Crawler

Software der Suchmaschinen (Google, Bing, Yahoo usw.), die ähnlich wie ein Roboter automatisiert das Internet durchsucht und Websiteinhalte ausliest, um sie zu indexieren (siehe Indexierung). Crawler werden auch Robots, Bots oder Spider genannt. Sie sind eine Art „Bibliothekar für Webinhalte“.

Crosschannel Marketing

Crosschannel Marketing bedeutet den übergangslosen Wechsel von einem Kanal zum nächsten. Eine Crosschannel-Strategie könnte beispielsweise wie folgt aussehen: In einer Werbeanzeige Ihrer TV-Zeitschrift entdecken Sie für Ihr bevorzugtes Produkt einen QR-Code. Wenn Sie diesen scannen, landen Sie direkt auf der Produktseite und können es Ihrem Warenkorb hinzufügen. Beim Kaufabschluss genehmigen Sie die Zusendung eines Newsletters. Mit dem Newsletter erhalten Sie einen Promo-Code für Ihren nächsten Kauf. Eine Steigerung dieser Marketing-Form ist dann Omnichannel Marketing. Hier weiterführende Infos zum Thema.

E

Employer Branding

Employer Branding bedeutet die strategische Positionierung eines Unternehmens – sowohl extern als auch intern – als glaubwürdiger und attraktiver Arbeitgeber. Wie das Wort Branding bereits andeutet, geht es darum, wie bei einem Produkt, eine Marke für das eigene Unternehmen aufzubauen – kurz gesagt: eine Arbeitgebermarke. Unternehmen bewerben sich bei ihren (potentiellen) Mitarbeiter:innen und zeigen sich von der besten Seite mit Fokus auf Ihre Hard- und Softskills. So wie Unternehmen Marketing- und Kommunikationsinitiativen entwickeln, die ihnen helfen, hochwertige Kunden zu gewinnen und zu halten, so ziehen Kommunikationsinstrumente und -strategien für Employer Branding Top-Talente an und binden sie langfristig. Von Stellenausschreibungen in Portalen, über Social Media Ads, einem Stand auf einer Jobmesse bis hin zur Out of Home-Kampagne sind den Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit von potentiellen Bewerber:innen auf sich zu ziehen, keine Grenzen gesetzt.

Engagement

Die Begriffe Engagement und Interaktion werden oft gleich gesetzt. Der Unterschied besteht darin, dass alle Interaktionen eines Users einzeln gezählt werden, sich das Engagement aber auf die Gesamtheit der Interaktionen eines Users bezieht. D.h. der User hat sich - in welcher Form auch immer - mit Ad, Post oder Video beschäftigt. Engagement Ads sind Anzeigen, bei denen nur bei tatsächlicher Interaktion Kosten anfallen.

Engagementrate

Die Engagementrate grenzt sich von der Interaktionsrate dadurch ab, dass sie die Gesamtheit aller mit Ad, Post oder Video durchgeführten Interaktionen eines Users zu der Reichweite (User, denen Ad, Post oder Video angezeigt wurde) in Bezug setzt.

G

GOOGLE ADS

Google Ads™ ist ein Werbesystem der Suchmaschine Google™. Damit lassen sich Werbeanzeigen in der bezahlten Suchergebnisliste schalten. Hier finden Sie weitere Begrifflichkeiten zu Google Ads™.

H

HTTP-Stauscode

Wenn man über einen Browser eine Website aufruft, ist der http-Statuscode die erste Antwort des Servers. Die verschiedenen Codes teilen dem Browser mit, ob der Aufruf der Seite erfolgreich oder fehlerhaft war. Die bekanntesten Codes sind z. B. der Statuscode 404 (die angefragt Seite kann aktuell nicht gefunden werden), 403 (der Zugriff auf die Seite ist verboten) oder auch 500 (interner Serverfehler).

I

Impression

Unter Impressionen (oder engl. Impression) versteht man ganz allgemein die sichtbare Einblendung eines Online-Inhalts. Dies können Suchmaschinen-Ads sein, Social Media-Posts, Banner-Anzeigen im Display-Netzwerk oder die Einblendung eines organischen Treffers (Bilder, Websitelinks) auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen. Impression sind oft die Basis für die Berechnung weiterer KPIs im Onlinemarketing.

Indexierung

Damit die Inhalte einer Website für Suchmaschinentreffer berücksichtigt werden können, muss eine Website indexiert werden - ähnlich einer Katalogisierung der Bücher einer Bibliothek nach Schlagworten. Dazu setzen Suchmaschinen Crawler ein, auch Robots genannt. Crawler durchsuchen das Internet, um Websiteinhalte anhand bestimmter Algorithmen zu sortieren und kategorisiern. Bei einer Suchanfrage werden die Ergebnisse dann auf Basis der Einsortierung in den Index ausgeben. Daher ist es wichtig, den Crawlern mit den in der Website hinterlegte Metadaten die richtigen Informationen bereitzustellen, um bei relevanten Suchanfragen in den Suchmaschinen angezeigt zu werden. Der Index ist also der Katalog oder die Datenbank der jeweiligen Suchmaschine, die zur Beantwortung der Suchanfragen herangezogen wird.

Interaktion

Interaktionen sind im Onlinemarketing eine wichtige Kennzahl. Sie umfassen alle Handlungen, die ein Nutzer in unmittelbaren Zusammenhang mit Ads, Videos oder Social Media-Posts vornimmt. Typische Interaktionen  sind Klicks, Likes, Shares, Views, Kommentare oder auch Anrufe, die direkt über eine verlinkte Telefonnummer ausgelöst werden können. Anhand der Interaktionsrate kann man den Erfolg einer Anzeige, Kampagne, eines Posts oder Videos messen.

Interaktionsrate

Bezeichnet in das Verhältnis von Usern, die Anzeige, Post oder Video angezeigt bekommen haben, zu den damit durchgeführten Interaktionen, dargestellt als Prozentsatz. 

K

Keywords

Keywords oder auch Schlüsselbegriffe werden häufig mit dem Suchmaschinenwerbung in Verbindung gebracht. Ein Nutzer verwendet Keywords für seine Suchanfrage in einer Suchmaschine. In der Suchmaschinenwerbung werden für Anzeigen bestimmte Keywords hinterlegt. Gibt es eine Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und mit einer Anzeige verknüpftem Keyword, wird dem Nutzer die entsprechende Anzeige auf der Ergebnisseite der Suchmaschine angezeigt. Gleiches gilt auch für organische Suchmaschinentreffer, wenn die Suchanfrage mit den in der Website enthaltenen Schlüsselbegriffen korrespondiert.

Klickpreis

Ein Klickpreis oder auch Cost-per-click (CPC) ist der Preis, den ein Werbetreibender zahlt, wenn ein Nutzer auf seine Anzeige klickt. Dies kann sowohl eine Text- als auch eine Bild-, Banner- oder Videoanzeige sein. I.d.R. ist der Klickpreis das Ergebnis einer im Hintergrund ablaufenden Auktion, bei der u. a. das Gebot des Werbetreibenden und die Wettbewerbssituation des auslösenden Keywords zugrunde gelegt werden. Der CPC fällt aber nur an, wenn die Anzeige tatsächlich angeklickt wird. Die Anzeigeneinblendung (Impression) verursacht keine Kosten.

Kommunikationskanäle

Kommunikationskanäle im Online Marketing sind z. B. die eigene Website, die Social Media-Kanäle, Newsletter, E-Mails usw. Also all die Kanäle, über die ein Unternehmen mit seinen Kunden in Kontakt treten kann.

Kommunikationsstrategie

Eine Kommunikationsstrategie bezeichnet die langfristige Ausrichtung der Unternehmenskommunikation in Hinblick auf eine bestimmte Zielgruppe, abgestimmt mit der gesamten Marketingstrategie (Preis, - Distribution, -Produktstrategie).

KPI

Abkürzung für Key Performance Indikator. Dies sind Leistungskennzahlen, die ein Unternehmen als Ziel für sich festlegt und anhand derer Erfolge gemessen werden können. Die häufigsten KPIs sind die Anzahl von Leads, Followern, Neukunden, Klicks, Impression, Conversions usw., aber natürlich auch die Umsatzzahlen. Gemessen werden die Werte mithilfe von Analysetools.

M

Markenbekanntheit

Siehe auch Bekanntheitsgrade.

Marketing-Strategie

Eine Marketing-Strategie bezeichnet die langfristige Ausrichtung und Festlegung von Maßnahmen bzw. Verhaltensweisen eines Unternehmens, um übergeordnete Ziele (bspw. Umsatzziele) zu erreichen. Teile der Marketing-Strategie können z. B. Suchmaschinenwerbung, Suchmaschinenoptimierung, Print-Werbung, Außenwerbung, Social Media Marketing usw. sein. Dabei werden die einzelnen Kampagnen idealerweise aufeinander abgestimmt bzw. sie bauen aufeinander auf.

Medium

Ein Medium beinhaltet in der Kommunikation die Information oder Werbebotschaft, die der Werbetreibende an den Empfänger übermittelt.

Multichannel Marketing

Im Multichannel Marketing werden mehrere Kanäle separat voneinander bespielt. Kund:innen haben demnach einige Kanäle zur Auswahl, um mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten. Das kann z. B. telefonisch passieren, über die Unternehmenswebsite oder durch einen Besuch vor Ort. Der Nachteil ist, dass die unterschiedlichen Kanäle nicht miteinander verbunden sind und somit konkurrieren. Hier weiterführende Infos zum Thema.

O

Omnichannel Marketing

Das Omnichannel Marketing richtet sich stark an den Kundenbedürfnissen aus. Geboten wird eine Customer Journey über verschiedene Kundenkontaktpunkte – Social Media Kanäle, Website, App, Paid Ads, telefonischer und schriftlicher Kundensupport oder Ladenlokal – mit einem Produkt, einer Marke oder einem Service, bis die gewünschte Zielhandlung durchgeführt ist. Dabei soll die Customer Experience während des gesamten Prozesses als einheitlich empfunden werden. Bei dieser Strategie ist es ausschlaggebend, dass Kund:innen zu jeder Zeit während des Kaufprozesses den Kanal wechseln können und der Informationsstand auf Unternehmensseite gleich bleibt. Omnichannel Marketing ist nicht gleichzusetzen mit Multichannel und Crosschannel Marketing. Hier weiterführende Infos zum Thema.

Organische Suchergebnisse

Nicht kostenpflichtige gelistete Weblinks, Bilder oder andere Darstellungsformen auf der Ergebnisseite von Suchmaschinen. Organische Treffer werden i.d.R. direkt unterhalb der Anzeigen aufgelistet. Bei Google können dies z. B. auch Featured Snippets, Google Maps- bzw. Google My Business-Einträge sein.

P

Paid Ads

Jegliche Form von bezahlter Onlinewerbung; Werbeeinblendungen auf Websites. Typische Formen von Paid Ads sind Suchmaschinenwerbung (z. B. Google Ads), Social Media-Ads (z. B. Facebook oder Instagram Ads), Banner-Werbung im Displaynetzwerk, Video-Ads auf YouTube usw. 

Produktpalette

Eine Produktpalette bezeichnet das Produktportfolio.

Produktportfolio

Ein Produktportfolio oder Dienstleistungsportfolio umfasst alle Produkte oder Dienstleistungen sowie deren unterschiedlichen Leistungsabstufungen, die in einem Unternehmen hergestellt oder angeboten werden.

R

Reichweite

Die Reichweite gibt an, wie oft eine Person aus der Zielgruppe mindestens einmal (Netto-Reichweite) in Kontakt mit einem Werbeträger (z. B. Social Media-Post, Banneranzeige, Suchmaschinenanzeige usw.) gekommen ist. Dabei kann die Person den Werbeträger auch mehrmals gesehen haben (Bruttoreichweite).

Robots

Siehe auch Crawler.

S

SEA

SEA steht für „Search Engine Advertising“ (Suchmaschinenwerbung) und bildet eine Säule des Suchmaschinenmarketings (SEM). Die bekannteste Form der Suchmaschinenwerbung ist Google Ads oder Microsoft Ads.

SEO

SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung) und bildet eine weitere Säule, auf der das Suchmaschinenmarketing aufbaut. In der Suchmaschinenoptimierung wird in der Regel die Zielsetzung verfolgt, eine Website sowohl direkt (onpage) als auch durch externe Einflussfaktoren wie Backlinks (offpage) für eine Suchmaschine leichter indexierbar zu machen, so dass die Inhalte bzgl. der Relevanz für den Suchenden bewertet werden können.

Streuverlust

Unter Streuverlust versteht man die Werbung, die zwar angezeigt wird, aber nicht die relevante Zielgruppe erreicht. Die Ausspielung der Werbung ist zu breit gestreut. Je höher die Streuverluste, desto geringer die Effizienz der Werbekampagne im Hinblick auf die definierten Werbeziele.

Suchmaschinenmarketing

Mit Suchmaschinenmarketing werden bestimmte Ziele eines Unternehmens (z. B. Umsatzsteigerung, Branding, Leadgenerierung usw.) im Umfeld von Suchmaschinen verfolgt und realisiert. Dabei bilden die Suchmaschinenwerbung (SEA) und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) die elementaren Säulen.

Social Commerce / Social Shopping

Unternehmen stellen ihre Produkte auf Social Media-Kanälen vor und bieten die Möglichkeit, diese Produkte direkt zu erwerben. Der Kauf wird dabei über die Social Media-Plattform abgewickelt, ohne dass der Kunde dazu auf die Website oder eine Landingpage weitergeleitet wird. Weiterführende Infos und Studien zum Thema: 

https://www.greven.de/pm-social-commerce-062022

https://www.greven.de/blog/social-media-marketing/top5-social-media-shopping

https://www.greven.de/blog/social-media-marketing/social-commerce-gutverdienende-blog

Suchmaschinen- optimierung

Siehe auch SEO.

Suchmaschinen- werbung

Siehe auch SEA.

T

Traffic

Hier ist im engeren Sinne der technische Datenaustausch zwischen zwei Computern gemeint. Der Traffic einer Webseite gibt an, wie viel Datenvolumen von der Webseite an den Host (User) übermittelt wurde. Die Kennzahl ist nur bedingt geeignet, um die Performance einer Webseite zu beurteilen.

V

Visual Content

Als Visual Content (engl. Visual = visuell, optisch, Content = Inhalt) bezeichnet man visuelle Inhalte Websites, Blogs und auf Social Media. Dies können Videos, Fotos, Info-Grafiken und im erweiterten Sinne auch Podcasts sein. Dabei gibt es grade bei Videos verschiedene Arten wie z. B. Image-Videos, Recruiting-Videos, Erklär-Videos usw. Hier weiterführende Infos zum Thema.

Visits

Ein Visit ist ein Key Performance Indicator (KPI) im Onlinemarketing oder Kennzahl, die zur Bewertung Besuchsfrequenz einer Webseite herangezogen wird. Ein Visit wird ausgelöst, sobald eine Webseite bei dem User vollständig im Browser geladen wurde.

W

Werbemittel

Ein Werbemittel bezeichnet die Form, wie der Werbeträger an den Rezipienten gelangt (Werbemittel - Online und Werbeträger Banner).

Werbeziele

Ein Werbeziel beschreibt die konkrete Absicht, die ein Werbetreibender mit einer Werbemaßnahme verfolgt. Dabei können sowohl weiche Ziele (Produktbekanntheit) oder auch harte Ziele (Steigerung der Umsatzzahlen) eine Rolle spielen.

Z

Zielgruppe

Die Zielgruppe bezeichnet einen bestimmten Personenkreis, der durch soziodemographische und psychografische Merkmale genau definiert ist. Ein Unternehmen richtet seine Maßnahmen in der Regel auf definierte Zielgruppen aus, um keine Streuverluste zu generieren.